"Global denken – lokal handeln" – das Motto der Lokalen Agenda lenkt den Blick über unsere direkte Nachbarschaft hinaus. Fairer Handel ist eine effektive Möglichkeit, durch unser Verhalten die Situation von Menschen, die weit entfernt leben, fairer zu gestalten. Handel mit fairen Löhnen schafft eine wesentliche Grundlage für eine bessere Zukunft von Menschen in ärmeren Kontinenten. Fairer Handel sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit im Umgang miteinander sein – ein Austausch auf Augenhöhe – weltweit.
Seit 2007 trägt die Stadt den Titel "Hauptstadt des Fairen Handels". Seit 2011 ist Düsseldorf auch Fairtrade-Town. Ausgezeichnet ist die Vielzahl der Aktivitäten zum Fairen Handel und das breite, kreative Engagement.
Das Anliegen des Projektes ist es, stabile und lebendige Partnerschaften zu Städten in Entwicklungsländern bzw. zu Städten auf anderen Kontinenten aufzubauen.
Seit 2001 kauft die Stadt Dienstkleidung, die ohne ausbeuterische Kinderarbeit und entsprechend den Standards des internationalen Arbeitsrechts (ILO) hergestellt wird.
Fair gehandelt, ökologisch angebaut, rheinisch genossen. Mit diesem Kaffee setzt Düsseldorf ein Zeichen für globale Gerechtigkeit. Erhältlich an über 70 Verkaufsstellen.
1 Fußball besteht aus 32 Waben, die mit 650 Stichen mit der Hand zusammengenäht werden. Faire Arbeitsbedingungen mit fairem Lohn machen dabei für Düsseldorf den Unterschied.
In den Tropen steht es oft schlecht um den Wald; riesige Flächen werden täglich dauerhaft vernichtet. Das FSC-Siegel garantiert Holz aus nachhaltiger Wirtschaft.
Das Anliegen des Projektes ist es, stabile und lebendige Partnerschaften zu Städten in Entwicklungsländern bzw. zu Städten auf anderen Kontinenten aufzubauen.