Die Spinnensammlung umfasst mehr als 15.000 Nasspräparate, die vom Museum selbst bzw. assoziierten Honorarkräften zusammengetragen und bearbeitet wurden (Löser, Loksa). Hauptsammlungsgebiete sind Düsseldorf und Umgebung, die Schweiz/Tessin und Ungarn. Eine besondere Schwerpunktsetzung auf bestimmte Spinnenfamilien erfolgte nicht. Über diesen Bestand hinaus wurden in der Vergangenheit auch Spinnentiere und Kieferklauenträger zu Schauzwecken als Nass- oder Trockenpräparat gesammelt, darunter z. B. Pfeilschwanzkrebse, Skorpione, Vogelspinnen. Die Sammlung ist nicht digital erfasst.