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Kultur

"Text und Ton": Französisches Frühstück mit Heine-Texten im Heine-Institut

"Wie Fische im Wasser" - Heines Beziehung zu Paris am Sonntag, 25. Juni, entdecken


Erstellt:
Redaktion: Schneider, Michelle

Neue Ausgabe der Veranstaltungsreihe "Text und Ton" im Heinrich-Heine-Institut: Am Sonntag, 25. Juni, 11 Uhr, geht es unter dem Titel "Wie ein Fisch im Wasser" um Heinrich Heines Beziehung zu Paris. Bei einem französischen Frühstück mit Café und Croissants lernen Interessierte Heines Eindrücke von der französischen Hauptstadt kennen. Zu originalen Textpassagen und Auszügen aus Briefwechseln (gelesen von Falk Philippe Pognan) erklingen Jazzstandards am Klavier (Fietje Schlegelmilch). Die Moderation übernimmt Nora Schön. 

Der Eintritt beträgt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Verbindliche Anmeldungen sind telefonisch erbeten unter 0211-8995571 oder per E-Mail an anmeldungen-hhi@duesseldorf.de. Die Reihe "Text und Ton" findet regelmäßig alle drei bis vier Monate statt.

Hintergrund
1831 zieht Heinrich Heine in die französische Hauptstadt und wird dort für den Rest seines Lebens bleiben. "Paris", so schreibt Heine begeistert, "ist nicht bloß die Hauptstadt von Frankreich, sondern der ganzen civilisirten Welt". Seine Eindrücke von der Stadt und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern hält er auch in seinen Zeitungsartikeln fest, die bis heute anschaulich das abwechslungsreiche Leben in der Metropole widerspiegeln.

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