Veranstaltungen sind eine gute Gelegenheit, saisonale, biologische und fair produzierte Lebensmittel zu nutzen und so die Umsetzung des SDG 2 (Bessere Ernährung und nachhaltige Landwirtschaft), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 12 (Nachhaltige/r Konsum und Produktion) und SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz) der Ziele für nachhaltige Entwicklung aktiv zu unterstützen.
Ökologischer Anbau hat viele positive Wirkungen auf Natur, Mensch und Tier: Neben dem Klima-, Boden- und Gewässerschutz leistet die ökologische Bewirtschaftungsform auch einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Eine gute Orientierung beim Bezug dieser Produkte bieten Bio-Siegel. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Regionale und saisonale Lebensmittel verursachen durch kürzere Transportwege erheblich weniger CO₂-Ausstoß. Saisonkalender bieten eine gute Orientierung bei der Wahl von saisonalem Obst und Gemüse. Regionale Erzeugerinnen und Erzeuger können sich und ihre Spezialitäten präsentieren.
Bei Lebensmittel aus dem Globalen Süden (z. B. Kaffee, Tee, Bananen etc.) sollten stets Produkte aus dem Fairen Handel bezogen werden. Weitere Informationen zum Fairen Handel und zu Gütezeichen finde Sie hier.
Die Gewinnung von Gold führt zu erheblichen sozialen und ökologischen Problemen (siehe beispielsweise unter www.wwf.de/themen-projekte/waelder/mining/gold-mining), eine Nutzung des geschmacklosen und unverdaulichen Materials als "dekorativer Pfiff" ist mit Nachhaltigkeit nicht zu vereinbaren.