12.03.25 | Digitaler Workshop: "Was tun gegen Cybergewalt und Cybermobbing?"

| Digitale Angebote

für alle am Schulleben Beteiligten

Schülerinnen und Schülern leiden zunehmend unter Hänseleien, Beleidigungen oder Bedrohungen im Netz. „Beinahe jede fünfte Schülerin bzw. jeder fünfte Schüler (Mehr als 1,8 Millionen/16,7 Prozent) zwischen acht und 21 Jahren wurde bereits Opfer von Cybermobbing“, wie aus der 2024 veröffentlichten Studie der Techniker Krankenkasse und des Bündnisses gegen Cybermobbing hervorgeht. Cybermobbing ist schwer zu erkennen, hat schwerwiegende psychosoziale Auswirkungen auf einzelne Schüler und Schülerinnen, auf die Klassengemeinschaft und auf die Lehrkräfte. Daher sollten Lehrkräfte die Muster und Formen von Cybermobbing kennen, wissen, welche Straftaten häufig mit dem Handy begangen werden, wie sie frühzeitig mit den Schülerinnen und Schülern präventiv gegen Cybermobbing vorgehen und wie Sie auf Cybermobbing reagieren können.

Mit unserem Online-Workshop geben wir Ihnen ausgearbeitete und multimedial aufbereitete Inhalte wie Videoclips, Podcasts, Hörgeschichten, digitale Workshops für Klassen und Module zur Erarbeitung von Regeln für den Klassenchat an die Hand.

 

Zielgruppe: Lehr- und pädagogische Fachkräfte sowie Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter an Schulen der SEK I/II

Termine: Mittwoch, 12. März 2025, 14:30-16:00 Uhr

Leitung: Annabel Krome und Tanja Hannappel (LPS)

Referentinnen: Annabel Krome und Tanja Hannappel (LPS)

Teilnehmerzahl: 25 (oder mehr)

Ort: digital

Anmeldeschluss: 27. Februar 2025

Den Anmeldelink finden Sie in Kürze hier.