Elektromobilität bei Henkel
Elektromobilität gehört bei Henkel bereits länger zum Unternehmensalltag. Rund 140 interne Fahrzeuge rollen auf dem insgesamt 135 Hektar großen Gelände der Zentrale in Düsseldorf und die E-Flotte wird kontinuierlich ausgebaut. Ab 2012 wurde der Einsatz von Elektro-Pkw für das Unternehmen geprüft und für zukunftsträchtig erachtet. Daraufhin wurden die ersten werksinternen Ladesäulen errichtet und sechs elektrische Renault Kangoo beschafft. Die Lade-Infrastruktur wurde an der Werksgrenze in Kooperation mit den Stadtwerken Düsseldorf weiter ausgebaut.
Henkel bietet ausgezeichnete Bedingungen für den wirtschaftlichen Einsatz von Elektromobilität, da das Unternehmen über ein eigenes effizientes Kraftwerk zur Stromerzeugung und über eine gezielt ausgebaute Lade-Infrastruktur verfügt. An den Werksgrenzen befinden sich acht öffentlich zugängliche Ladepunkte sowie weitere 24 Ladepunkte auf dem Gelände. Diese werden unter anderem von den insgesamt 22 größtenteils intern für Werkstätten und Objektschutz genutzten Elektrofahrzeugen verwendet.
Vor jeder Fahrzeugbeschaffung wird mittlerweile geprüft, ob der Einsatz eines Elektrofahrzeugs möglich und sinnvoll ist. Für längere Fahrten außerhalb des Firmengeländes steht ein Hybrid-Fahrzeug zur Verfügung und es ist möglich, Elektrofahrzeuge als Dienstwagen zu leasen. Darüber hinaus besteht die Flotte aus rund 500 Flurförderzeugen wie Gabelstaplern zum überwiegenden Teil aus emissionsfreien Geräten.