Projektidee

Foto aus dem Making Of

Projektidee

In Düsseldorf leben über 600.000 Menschen. Jeder ist anders, alle gehören dazu. Unterschiedlichkeit ist Vielfalt. Wir begegnen der Vielfalt in Düsseldorf jeden Tag.

Wie bringen wir die Themen "Inklusion" und "Vielfalt" positiv ins Bewusstsein der Öffentlichkeit? Und das in einer alltagsnahen Form, die für alle erlebbar ist? Wo nimmt die inklusive Idee jeden Tag "Fahrt auf"? Ausgehend von diesen Fragen ist die Idee zur Gestaltung einer "Inklusiven Straßenbahn" entstanden:

Projektrealisierung

Wir haben Menschen aus unterschiedlichen Bereichen von unserer Idee erzählt und Unterstützer gefunden. Wir wollen aufzeigen, dass Inklusion eine Gemeinschaftsaufgabe ist.

So haben sich Menschen aus Düsseldorfer Betrieben, Organisationen, Schulen und Vereinen für diese Straßenbahn fotografieren lassen:
Allein, zu zweit, gemeinsam – auf jeden Fall mit viel Spaß.
Zusammen stehen sie für eine Idee. Und die heißt "Inklusion".
Zieh mit!

Inklusion bedeutet Wertschätzung von Vielfalt und Individualität.
Inklusion zeigt Toleranz und Freude auf.
Inklusion weckt Gemeinschaftsgefühl.
Inklusion bereichert.
Inklusion gelingt nur, wenn möglichst viele mitmachen.

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Zitate

Stefan Felix

Behindertenbeauftragter mit Schwerpunkt Blinde und Sehbehinderte, Fortuna Düsseldorf

"Es soll nicht darum gehen, alle gleich zu machen. Es soll darum gehen, Andersartigkeit zu leben."

Simon Heldt

Schüler, Mosaikschule

"Simon macht nicht viele Worte. Nach dem Fotografieren nahm er vom Tisch eine Blume aus der Vase und überreichte sie mit einer formgerechten Verbeugung seiner Mama: das hat ihm Spaß gemacht!"

Tim Jaspert

Schüler, Mosaikschule

"In meiner Schule machen wir öfter Sachen mit Kindern von anderen Schulen. Ich fand es supercool beim Fotoshooting mit Ronja, sie ist echt OK."

Josef Hinkel

Bäckerei Hinkel

"Erst im Kontakt mit Anderen wird Vielfalt spannend. Einfach dabei sein ist nicht alles."

Ronja Schoder

Schülerin, Gumbertschule

"Wenn ich an Tim denke, denke ich daran, dass er nett und hilfsbereit ist.

Seine Behinderung habe ich lediglich daran bemerkt, dass er ein bisschen

komisch spricht. Ich finde es gut, dass wir uns gut verstehen und gegenseitig

mögen. Ich mag ihn gern."

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