Henkel und BASF spenden Desinfektionsmittel

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Stellten die Verwendung der Desinfektionsmittelspende offiziell vor: Dr. Daniel Kleine, Henkel, OB Thomas Geisel, Uwe Hömmerich, BASF, Klaus Klar, Rheinbahn und Theresa Winkels, Wirtschaftsförderung (v.l.). Foto: David Young

Oberbürgermeister Thomas Geisel macht es vor: Rheinbahnkunden können sich an den U-Bahnhöfen die Hände desinfizieren. Foto: David Young

51 Desinfektionsmittelspender stehen an allen unterirdischen Haltestellen der Rheinbahn wie hier am U-Bahnhof Schadowstraße. Foto: David Young

51 Desinfektionsmittelspender stehen an allen unterirdischen Haltestellen der Rheinbahn. Sie bieten den Fahrgästen die Möglichkeit, kostenlos ihre Hände zu desinfizieren. Befüllt sind diese Spender mit 6.300 Litern Desinfektionsmittel, das die Unternehmen Henkel und BASF der Landeshauptstadt zur Verfügung gestellt haben. An die Rheinbahn vermittelt hat die Spende das städtische Amt für Wirtschaftsförderung.

"Unser Dank gilt den Unternehmen Henkel und BASF. Sie leisten mit ihrer großzügigen Spende von Desinfektionsmittel einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich die Fahrgäste der Rheinbahn in Zeiten von Corona wohl und sicher fühlen können", betonte Oberbürgermeister Thomas Geisel. "Wir sind froh und dankbar, dass die gespendeten Desinfektionsmittel, die der Stadt und Ihren Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen sollen, nun bei der Rheinbahn eine geeignete Verwendung finden", ergänzte Theresa Winkels, die Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung.

"Für uns hat die Gesundheit unserer Fahrgäste und Mitarbeiter höchste Priorität. Dafür haben wir bereits viele Maßnahmen umgesetzt, wie die Verteilung von Mund-Nasen-Bedeckungen oder die zusätzliche Reinigung unserer Fahrzeuge. Die Desinfektionsmittelspender sind ein weiterer wichtiger Baustein dafür, dass unsere Fahrgäste sich sicher fühlen. Daher freuen wir uns, dass Henkel und BASF uns mit der von der Stadt vermittelten Spende so großzügig unterstützen“, erklärte Klaus Klar, Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der Rheinbahn.

"Für uns ist es selbstverständlich, dass wir uns in unserer Heimatstadt Düsseldorf engagieren. Und gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist schnelle und unbürokratische Hilfe gefragt. Im Rahmen unseres globalen Solidaritätsprogramms haben wir kurzfristig Produktionskapazitäten an unserem Hauptsitz in Düsseldorf bereitgestellt, um Handdesinfektionsmittel herzustellen – und zu spenden", sagte Dr. Daniel Kleine, Henkel President Deutschland und Standortleiter Düsseldorf.

"Wir stellen normalerweise Inhaltsstoffe für Körperpflege und Kosmetik her. Der Schritt zur Produktion von Desinfektionsmitteln für Hände ist technologisch nicht so groß, aber dennoch eine Umstellung. Diese haben wir mit dem vollen Einsatz unserer Mitarbeiter schnell umsetzen können. Wir sind stolz darauf, zur Sicherheit der Fahrgäste bei der Rheinbahn beitragen zu können“, erklärte Uwe Hömmerich, Leiter Standortlogistik und stellvertretender Werkleiter der BASF in Düsseldorf-Holthausen.

Ein Video zu diesem Thema findet sich im Laufe des Tages auf You-Tube unter:
www.youtube.com/stadtduesseldorf