ÖPNV-Beschleunigung: Ampel-Umbau nimmt Fahrt auf
| Umwelt Verkehr
Sie befinden sich an den folgenden Knotenpunkten:
- Licht-/Bruchstraße
- Erkrather Straße/Gather Weg
- Hansaallee/Heerdter Lohweg
- Karl-Geussen-Straße/Straßenbahn-Depot Lierenfeld
- Am Schönenkamp/Forststraße und
- Sankt-Franziskus-/Hermann-Dornscheidt-Straße.
Bis zum Monatsende folgen Arbeiten an acht weiteren Anlagen. Im Laufe dieser Woche wird an den Kreuzungen:
- Gerresheimer Landstraße/Dellestraße
- Merowinger-/Karolingerstraße
- Lierenfelder Straße/Straßenbahn-Depot Lierenfeld
- Herder-/Achenbachstraße und
- Mecum-/ Fruchtstraße
gearbeitet.
Es folgen die Anlagen
- Ickerswarder Straße/Dechenweg, am Dienstag, 23. März,
- Brehm-/Grunerstraße, am Mittwoch, 24. März, und
- Brehm-/Kühlwetterstraße, am Donnerstag 25. März.
Der Aufwand der Arbeiten ist dabei sehr unterschiedlich. An einigen Ampelanlagen wird lediglich die Software verändert, an anderen werden zusätzlich einige technische Anpassungen vorgenommen, und manche Anlagen werden vollumfänglich ersetzt.
Die Ampeln müssen dabei unterschiedlich lang abgeschaltet werden. Aus Gründen der Verkehrssicherheit werden dabei zum Teil Fahrstreifen eingezogen oder Ersatzanlagen aufgebaut. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die jeweilige Beschilderung zu beachten. Ortskundige Autofahrer sollten die Verkehrsknoten an den jeweiligen Tagen möglichst meiden.
Die Umrüstung der Ampelanlagen erfolgt im Rahmen des Förderprogramms "Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme" des Bundes. Dafür stehen der Stadt Düsseldorf bis Ende 2023 insgesamt 13,2 Millionen Euro Fördermittel zur Ertüchtigung von insgesamt 380 Lichtsignalanlagen zur Verfügung. Das Projekt ÖPNV-Beschleunigung wird in Kooperation mit der Rheinbahn AG ausgeführt. 52 Ampelanlagen wurden inzwischen umgerüstet.