Open-Data-Portal für Düsseldorf
| Verwaltung Statistik
An den Start gehen zunächst überwiegend Daten aus dem "Statistischen Jahrbuch". Weitere Themen und Datensätze werden kontinuierlich und bedarfsorientiert in kurzem Rhythmus ergänzt.
Bei Open Data handelt es sich um strukturierte Daten, die in erster Linie zur Weiterverarbeitung zum Beispiel in Apps und interaktiven Webanwendungen gedacht sind. Um das zu ermöglichen, steht das Open-Data-Team der Stadtverwaltung in Kontakt mit Entwicklern, Forschern und anderen Interessierten.
"Die Landeshauptstadt Düsseldorf bekennt sich in ihrer Digitalen Strategie 2017 bis 2021 zu Open Data", erläutert Oberbürgermeister Thomas Geisel. "Open Data ist ein wichtiger Beitrag zu Transparenz und offenem Verwaltungshandeln, Grundlage für Kooperation und Innovation."
Und Christian Zaum, zuständiger Dezernent für Recht, Ordnung und Wohnen, ergänzt: "Ob interessierter Bürger, Software-Entwickler oder Daten-Journalist: Für alle soll das neue Open-Data-Portal zentrale Anlaufstelle sein. Und wir wollen als Stadtverwaltung Ansprechpartner auf Augenhöhe sein, wenn es um Bereitstellung und Nutzung von Verwaltungsdaten geht."
Das Portal ist ab sofort erreichbar unter opendata.duesseldorf.de. Neuigkeiten und den direkten Draht zum Team gibt es auch über Twitter unter "@OpenDataDdorf".
Hintergrund
Die Stadtverwaltung Düsseldorf speichert täglich Daten, die zu Verwaltungszwecken erhoben, bearbeitet und zusammengestellt werden. Bei vielen von ihnen sprechen keine rechtlichen Hindernisse gegen eine Veröffentlichung. Diese Daten werden schrittweise als Open Data (auch: Offene Daten) veröffentlicht. Open Data sind Datenbestände, die für jedermann frei verfügbar sind und keinerlei Einschränkungen bezüglich ihrer Nutzung, Weiterverbreitung und Modifikation unterliegen. Die Daten sind maschinenlesbar und stehen unter einer freien Lizenz. Sie können zu jedem Zweck abgerufen und weiterverwendet werden.
Direkt zum Portal: opendata.duesseldorf.de