Niederrhein bewirbt sich um Strukturförderprogramm "Regionale"
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GF Dr. Ulrich Biedendorf (IHK Düsseldorf), HGF Dr. Stefan Dietzfelbinger (Niederrheinische IHK), LR Dr. Ansgar Müller (Kreis Wesel), Deputierte Bea Schouten (Provinz Gelderland), LR Dr. Andreas Coenen (Kreis Viersen), OB Thomas Geisel (Landeshauptstadt Düsseldorf), LRat Wolfgang Spreen (Kreis Kleve), LR Hans Jürgen Petrauschke (Rhein-Kreis Neuss), OB Frank Meyer (Stadt Krefeld), OB Hans Wilhelm Reiners (Stadt Mönchengladbach), OB Sören Link (Stadt Duisburg), Präsident Burkhard Landers (Niederrheinische IHK), HGF Jürgen Steinmetz (IHK Mittlerer Niederrhein)
Die Städte Duisburg, Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach, die Kreise Kleve, Wesel, Viersen und der Rhein-Kreis Neuss bewerben sich gemeinsam mit der Provinz Gelderland als Region "NiederRheinLande" für das Strukturförderprogram "Regionale 2022/2025" des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Programm fördert regionale, innovative Lösungskonzepte zu den Themen Stadtentwicklung, Mobilität, Energie, Bildung, Umwelt und Kultur. Am 9. Dezember wurde die Bewerbungsschrift fristgerecht beim Ministerium eingereicht. Bis zu 200 Millionen Euro Fördermittel könnten bei einem erfolgreichen Bescheid in die Region gelangen.