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Jetzt bewerben für Sommerjobs in Toulouse
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Die befreundeten Städte Düsseldorf und Toulouse suchen wieder Frankreich-Begeisterte für den diesjährigen Sommerjobaustausch "Job d`Eté" 2024. Aktuell werden Bewerberinnen und Bewerber für zwei Stellen gesucht. Interessierte können in der Zeit vom 1. bis 31. August 2024 in der Pflege der städtischen Grünflächen von Toulouse arbeiten. Die Teilnehmenden übernehmen dann anfallende Kleinarbeiten, Bewässerung und Instandhaltung auf dem Gelände und unterstützen das Team vor Ort.
Vor Ort erhalten die Teilnehmenden eine Bezahlung in Höhe von rund 1.350 Euro, ein Ticket für den örtlichen Nahverkehr sowie Unterstützung bei der Unterkunftssuche. Zudem wird der Austausch vom Deutsch-Französischen Jugendwerk unterstützt: Durch einen Mobilitätszuschuss können Teile der Fahrtkosten übernommen werden. Interessierte müssen zwischen 18 und 30 Jahren alt und teamfähig sein, gute Französischkenntnisse und die Lust haben, einen Monat lang in Düsseldorfs befreundeter Stadt Toulouse zu verbringen.
Wer mag, kann sich bis Mittwoch, 15. Mai, per E-Mail mit Betreff "Poste Toulouse JAR" mit Lebenslauf und Motivationsschreiben (auf Französisch und als PDF) an echange.jobdete@toulouse-metropole.fr und katharina.pitzer@duesseldorf.de bewerben.
Weitere Auskünfte zum Projekt und zur Städtefreundschaft erhalten Interessierte online unter www.duesseldorf.de/internationales und bei Katharina Pitzer im Büro für Internationale und Europäische Angelegenheiten der Landeshauptstadt Düsseldorf per E-Mail: katharina.pitzer@duesseldorf.de.
Hintergrund
Im Rahmen des seit 2015 stattfindenden Programms verbringen 18- bis 30-Jährige, die über gute Französisch- bzw. Deutschkenntnisse verfügen, einen Monat in Toulouse beziehungsweise Düsseldorf und haben die Möglichkeit, ihre Sprach- und Landeskenntnisse zu verbessern. Das Deutsch-Französische Jugendwerk unterstützt das Projekt.
Die Städte Düsseldorf und Toulouse sind seit 2003 befreundet. Schwerpunkte der Zusammenarbeit liegen im Jugendaustausch und der Anpassung an den Klimawandel.