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Verkehr

Korrosionsschutzarbeiten an der Heinrich-Ehrhardt-Brücke

Während der Arbeiten vom 9. bis zum 25. November werden zwei Fahrspuren gesperrt/Fuß- und Radverkehr sind nicht betroffen


Erstellt:
Redaktion: Paulat, Volker

Die Korrosionsschutzarbeiten an der der Heinrich-Ehrhardt-Brücke in Derendorf/Mörsenbroich werden von Donnerstag, 9. November, bis voraussichtlich Samstag, 25. November, fortgesetzt. Für die Sanierungsarbeiten im Zuge des vierten Bauabschnittes müssen die beiden rechten Fahrspuren der Heinrich-Ehrhardt-Straße/B1, in Fahrtrichtung Theodor-Heuss-Brücke und Mörsenbroicher Ei, durchgehend gesperrt werden.

Während die Arbeiten bis Samstag, 25. November, laufen, stehen dem Kraftfahrzeugverkehr somit jeweils nur zwei Fahrspuren in beide Fahrtrichtungen zur Verfügung. Der Geh- und Radwegverkehr auf der Brücke ist von den Arbeiten nicht betroffen.

Der Korrosionsschutz in den ersten drei Bauabschnitten (Toulouser Allee, Werksgelände Daimler und Liststraße) wurde bereits 2020 und 2021 erneuert. Teile des vierten Bauabschnittes (Personengleise) sowie der gesamte fünfte Bauabschnitt konnten 2022 bearbeitet werden.

Die Kosten für die Korrosionsschutzarbeiten belaufen sich auf brutto rund 900.000 Euro.

Hintergrund
Die Heinrich-Ehrhardt-Brücke führt die Grashofstraße über das Werksgelände der Daimler AG, die Toulouser Allee und die Gleise der Deutsche Bahn AG. Um den Erhalt des Bauwerkes zu gewährleisten, muss der Korrosionsschutz erneuert werden. Aufgrund der unterschiedlichen Gegebenheiten unter dem Bauwerk wird die Erneuerung in mehreren Bauabschnitten ausgeführt.

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