Liebe Kolleginnen und Kollegen,

2022 feierte die Düsseldorfer Berufsfeuerwehr das 150. Jahr ihres Bestehens. Anlässlich dieses Jubiläums regte sie eine Ausstellung zu ihrer bisher noch wenig beachteten Geschichte in den Jahren des Nationalsozialismus an. Im Rahmen einer Sonderausstellung wurde diese nun in der Düsseldorfer Mahn- und Gedenkstätte realisiert.

Vornehmlich aus den Beständen des Stadtarchivs konnten für die Ausstellung "Brandgefährlich. Die Düsseldorfer Feuerwehr im Nationalsozialismus" bereits bekannte Aspekte stärker in den Blick genommen und neue Erkenntnisse gewonnen werden. Sie ist ab Dienstag, 10. Oktober, zu sehen.

Bei einem Presserundgang wird Ihnen die Ausstellung vorgestellt am

Montag, 9. Oktober, 11 Uhr

in der Mahn- und Gedenkstätte, Mühlenstraße 29.

Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner vor Ort werden sein: Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Miriam Koch, Beigeordnete für Kultur und Integration, Feuerwehrchef David von der Lieth sowie die beteiligten Kuratorinnen und Kuratoren Hildegard Jakobs (stellvertretende Leiterin der Gedenkstätte), Dr. Benedikt Mauer (Leiter des Stadtarchivs) sowie Anna Schlieck und Immo Schatzschneider (Mahn- und Gedenkstätte).

Zu diesem Termin sind Ihre Redaktion und Ihre Fotografen/Kameraleute herzlich eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen
Nils Mertens