Düsseldorf Festival: Radweg am Burgplatz bleibt frei
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Ermöglicht hat dies der Veranstalter des Festivals, der den Zeltaufbau geändert hat. Damit wurde auch einem Wunsch der Politiker im Ordnungs- und Verkehrsausschusses der Landeshauptstadt Rechnung getragen.
"Mit dieser Lösung kann das Festival in der gewohnten Form stattfinden, ohne dass die Radfahrer Umwege in Kauf nehmen müssen", zeigte sich Kulturdezernent Hans-Georg Lohe erfreut. "Ich begrüße die Bereitschaft der Düsseldorf Festival gGmbH und ihrer Geschäftsführerin Christiane Oxenfort, sich veränderten Rahmenbedingungen zu stellen. Die Stadtverwaltung und der Veranstalter werden die vorgelegten Pläne nun gemeinsam umsetzen, um das Ziel zu erreichen", betonte Verkehrsdezernent Dr. Stephan Keller.
In den letzten Jahren war unter Berücksichtigung des Flächenbedarfs des Veranstaltungszeltes als besondere Ausnahme jeweils die Radwegebeziehung entlang der "Linse" am Burgplatz aufgehoben und eine geänderte Verkehrsführung für die Dauer des Düsseldorf Festivals - inklusive Auf- und Abbau: rund fünf Wochen - vorgenommen. Ab dem kommenden Jahr wird es eine solche Ausnahme nicht mehr gelten, denn alle anderen Veranstaltungen auf dem Burgplatz sind konzeptionell so abgestimmt, dass Radfahrer weiter über den Platz fahren können.