Grand Départ Düsseldorf 2017: Erste Verkehrsinformationen für Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger

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Oberbürgermeister Thomas Geisel (2.v.r.) im Kreise der Teilnehmer an der Pressekonferenz "Grand Départ Düsseldorf 2017: Erste Verkehrsinformationen für Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger". © Landeshauptstadt Düsseldorf, Melanie Zanin

Am ersten Juliwochenende sind durch den Auftakt zur Tour de France Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet zu erwarten. Die Landeshauptstadt Düsseldorf informiert dazu die Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger.

Durch das Radsportereignis Grand Départ Düsseldorf 2017, zu dem etwa eine Million Besucher erwartet werden, wird es im Stadtgebiet am ersten Juliwochenende Verkehrsbeeinträchtigungen geben.

"Der Grand Départ Düsseldorf 2017, Auftakt der Tour de France, ist ein Sportereignis von Weltrang. Für den Grand Départ ist die Landeshauptstadt professionell aufgestellt und optimal vorbereitet und wir haben aus dem 'Race am Rhein' gelernt. Wir wollen die verkehrlichen Einschränkungen auf ein Minimum reduzieren, damit an diesem Wochenende wirklich alle mitfeiern können. Daher informieren wir alle Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger frühzeitig auf vielfältigen Wegen. Dies ist heute der Auftakt dazu", betonte Oberbürgermeister Thomas Geisel.

"Auf dem Weg alle Bürgerinnen und Bürger so früh wie möglich zu informieren und zu beteiligen, haben wir unter anderem Gastronomen, Geschäftsleute, Zustelldienste und Händler bereits über die wesentlichen Einschränkungen informiert. Darüber hinaus wird es Anwohnerinformationsveranstaltungen geben. Im Mai werden alle Anwohner durch die Stadtverwaltung angeschrieben und können dann ihre Sondereinfahrtsgenehmigungen beantragen. Gleichzeitig möchte ich alle Düsseldorferinnen und Düsseldorfer aufrufen, mitzuwirken, uns - entweder als freiwillige Helfer oder, indem sie auswärtigen Besuchern den richtigen Weg weisen - zu unterstützen", erläuterte Stadtdirektor Burkhard Hintzsche.

Bürgermeister Günter Karen-Jungen, Vorsitzender der Kleinen Kommission Grand Départ: "Der Grand Départ Düsseldorf 2017 bedeutet auch Rückenwind für die RADschlag-Initiative zur Förderung des Radverkehrs in der Landeshauptstadt. Daher ist es richtig, dass die Stadt – übrigens zum ersten Mal bei einem Großereignis in Düsseldorf – auch eine Radverkehrskarte zur 1. Etappe erstellt hat."

"Wir wollen die ganze Bandbreite der Tour aufzeigen und neben der Organisation für Sportler und Gäste auch die Bürgerinnen und Bürger mit den Auswirkungen, die möglicherweise durch die verkehrlichen Einschränkungen im Zuge des Grand Départ Düsseldorf 2017 entstehen, nicht alleine lassen. Mit Informationen im Internet unter www.duesseldorf.de/letour/verkehr, der Info-Rufnummer 115, der Info-E-Mail-Adresse letour@duesseldorf.de und Publikationen bieten wir verschiedene Möglichkeiten zur Information an. Auch spezielle Detailinformationen werden wir rechtzeitig zur Verfügung stellen und im Mai eine Verkehrsinformationsstelle zum Grand Départ eröffnen", erklärte Beigeordnete Cornelia Zuschke, aktuell zuständig für das Amt für Verkehrsmanagement.

Auch für die Betriebe in der Innenstadt und vor allem in der Altstadt sind Informationen über Zugangsbeschränkungen und Zugangsmöglichkeiten während der heißen Phase des Grand Départs sehr wichtig. "IHK und Landeshauptstadt stehen hier im engen Austausch", so Dr. Ulrich Biedendorf, Geschäftsführer der IHK Düsseldorf. Händler, Gastronomen und Dienstleister sollten sich deshalb bei der Stadt oder bei der IHK auf dem Laufenden halten. Selbstverständlich wird die IHK ihre Mitglieder auch über das IHK-Magazin, das Internet und direkte Ansprache informieren.

Vom 29. Juni bis 2. Juli

Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste sind jederzeit in der Lage, gesperrte Gebiete zu erreichen oder gesperrte Strecken zu passieren.

Grand Départ: 1. Etappe und Kraftwerk Konzert am Samstag, 1. Juli

Die Tour de France 2017 beginnt am Samstag, 1. Juli, mit einem Einzelzeitfahren über 14 Kilometer durch das Düsseldorfer Stadtgebiet. Die Fahrer starten an der Messe Düsseldorf und fahren dann das Rheinufer entlang in Richtung Altstadt. Über die Oberkasseler Brücke sprinten sie ins linksrheinische Oberkassel. Von dort aus geht es über die Rheinkniebrücke zurück in Richtung Innenstadt. Auf der Königsallee geht die Jagd nach der Bestzeit weiter. Am Ende der "Kö" wechseln die Fahrer auf die Heinrich-Heine-Allee, um an der Deutschen Oper vorbei wieder ans Rheinufer zu gelangen. Die folgende Zielgerade von 3,3 Kilometern Länge führt entlang des Rheins zurück zur Messe. Geplant sind der Start der Werbekarawane für 13.45 Uhr und der Beginn des Einzelzeitfahrens für 15.15 Uhr.

Ein weiterer Höhepunkt am Samstag, 1. Juli, wird das "Tour de France 3D"-Konzert der Gruppe Kraftwerk am Ehrenhof sein. Einlass ist ab 17 Uhr, Beginn 19.30 Uhr.

Autoverkehr

Die verkehrlichen Vorbereitungen beginnen in der Nacht zum Samstag, 1. Juli, mit dem Aufbau der Streckensperrungen. Bis zum Ende des Zeitfahrens am Samstag, 1. Juli, 18.45 Uhr plus einer Zeitspanne für den Abbau der Sperren, ist mit größeren Einschränkungen für den allgemeinen Verkehr in der Stadt zu rechnen. Die Stadtteile Carlstadt, Altstadt, Oberkassel - südlich Luegallee, "Weiße Siedlung" Golzheim, links und rechts der Stockumer Kirchstraße, sowie die Siedlung nördlich der Beckbuschstraße sind in dieser Zeit für den allgemeinen Verkehr gesperrt.

Anwohner

Bewohner der für den allgemeinen Verkehr gesperrten Gebiete können diese jederzeit verlassen oder mit einer Zufahrtsberechtigung mit dem Auto ihre Häuser erreichen. Anwohner, die von den Sperrungen der 1. Etappe betroffen sind, werden ab Mai direkt von der Stadtverwaltung angeschrieben. Alle, die möchten, können ab dem 22. Mai auf Antrag eine Zufahrtsberechtigung beim Amt für Verkehrsmanagement bekommen. Ambulante Pflegedienste und Ärzte in der Rufbereitschaft erhalten Informationen zur Anfahrt mit dem Auto zu ihren Patienten ab Mai direkt zugestellt. Am Tag der 1. Etappe des Grand Départ werden Kontrollstellen eingerichtet, an denen die Berechtigung der Zufahrt kontrolliert wird.

Fußgänger

Für Fußgänger ist das Queren der Strecke der 1. Etappe an extra bereitgestellten Brücken und Übergängen möglich. Die Wege zeigt eine Fußgängerkarte. Die Geschäfte sind am Samstag, 1. Juli, regulär geöffnet und können fußläufig erreicht werden.

Öffentliche Verkehrsmittel

Es wird dringend empfohlen, am Tag der 1. Etappe in der Innenstadt Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Am einfachsten und bequemsten ist die Fortbewegung besonders in der Innenstadt mit den Straßenbahnen und vor allem mit den U-Bahnen, die von den Sperrungen zum großen Teil nicht betroffen sind. Am Samstag, 1. Juli, werden nur die Straßenbahnlinien 706 und 709 sowie einige Buslinien umgeleitet, alle anderen Linien fahren die gewohnte Strecke und im verstärkten Takt.

Radfahrer

Entlang der ersten Etappe des Grand Départ wird eine Umfahrungsstrecke für den regulären Radverkehr ausgeschildert. Einzelheiten dazu zeigt eine Radverkehrskarte, die im Internet veröffentlicht ist.

Auch die Altstadt ist am Samstag, 1. Juli, mit dem Fahrrad erreichbar und befahrbar. Die Zufahrt ist von Süden via Apollo-Platz/Mannesmannufer möglich. Eine durchgehende Nord-Süd-Fahrt am Rheinufer entlang ist allerdings nicht möglich. Zwischen Oberkasseler Brücke und Messe ist die Rad-Strecke am Rhein gesperrt. Von Norden ist der Start-/Zielpunkt der ersten Etappe über den Lohauser Deich oder die Beckbuschstraße/Arena-Straße erreichbar. Die Verbindung der linken und der rechten Rheinseite erfolgt über die Theodor-Heuss-Brücke und die Rheinkniebrücke, die auch Teil des Umleitungsrings für Radfahrer sind.

Taxen

Für Taxen gelten die gleichen Einschränkungen wie für den Autoverkehr. Ein erstes Gespräch mit Düsseldorfer Taxiunternehmen hat stattgefunden. In der Nähe der Etappenstrecke werden temporäre Taxenhalteplätze eingerichtet.

Grand Départ: 2. Etappe am Sonntag, 2. Juli

Die Werbekarawane, die am Sonntag, 2. Juli, 10 Uhr vom Burgplatz aus der Etappenstrecke entlang durch die Stadt zieht, markiert den Auftakt für die 2. Etappe des Grand Départ. Der Start des Rennens ist für 12 Uhr geplant. Die acht Kilometer lange Neutralisation zieht sich ab dem Burgplatz durch die Altstadt in Richtung Medienhafen und ist für die Zuschauer eine besondere Gelegenheit, die Radsportler ganz nah zu erleben, weil die Tourteilnehmer während dieser Phase noch mit gemäßigtem Tempo rollen. An der "Living Bridge", die das Hafenbecken überspannt, hält das Fahrerfeld für eine offizielle Zeremonie, bevor es weiter durch die Düsseldorfer Innenstadt zum offiziellen Start auf der Fischerstraße fährt. Erst dort nehmen die Radrennsportler voraussichtlich um 12.30 Uhr volle Fahrt auf.

Nach den ersten flachen Kilometern durch die Landeshauptstadt geht es hinauf Richtung Galopprennbahn. Von Grafenberg führt der Kurs durch Gerresheim und in die Stadt Erkrath. Anschließend schlängelt sich die 2. Etappe der Tour de France 2017 durch das Neandertal bis hinauf nach Mettmann, ehe die Fahrer Ratingen durchqueren und von dort zurück nach Düsseldorf gelangen. Damit erlebt die Tour de France ein Novum, denn erstmals führt eine Etappe aus der Stadt des Starts heraus und wieder in diese zurück. Es folgt die Querung des Rheins über die Theodor-Heuss-Brücke, bevor die Fahrer bei Streckenkilometer 57 gegen 14 Uhr das Düsseldorfer Stadtgebiet verlassen.

Autoverkehr

Die 2. Etappe des Grand Départ beginnt am Sonntag, 2. Juli, 10 Uhr mit dem Start der Werbekarawane am Burgplatz. Der Start (zunächst mit langsamer Fahrt ohne Punktwertung, der "Neutralisation") ist für 12 Uhr geplant. Die Zeitspanne der unvermeidbaren Einschränkungen für den allgemeinen Verkehr in Düsseldorf liegt zwischen 7.30 und 16 Uhr. Die Etappe führt durch die Stadtteile Altstadt, Carlstadt, Hafen, Unterbilk, Stadtmitte, Pempelfort, Düsseltal, Grafenberg, Gerresheim, Rath, Mörsenbroich, Derendorf, Niederkassel, Oberkassel, Lörick und Heerdt.

Die vollständige Sperrung betroffener Straßenabschnitte – so dass auch eine Querung an eigens eingerichteten Schleusen nicht möglich ist – wird sich auf einen Zeitraum von etwa zweieinhalb Stunden je Abschnitt beschränken. Diese greift ab dem Start des Durchzugs der Werbekarawane und dauert an, bis das komplette Tourfeld inklusive Begleitfahrzeugen passiert ist. Bis zum Eintreffen der Werbekarawane ist die Querung der bereits gesperrten Strecke an den speziellen Schleusen möglich. Sie sind mit Personal besetzt. Bei stärkerer Nachfrage kann es dort allerdings zu Wartezeiten kommen. Nach Ende der Durchfahrt der Tour-de-France-Fahrer wird die Strecke sukzessive wieder frei gegeben. Über die Sperrung der Streckenabschnitte der Tourstrecke hinaus sind die Cecilienallee und der Rheinufertunnel gesperrt. Die geplanten Durchfahrtzeiten von Werbekarawane und Radrennfahrern sind auf den im Internet veröffentlichten Karten aufgeführt.

Anwohner

Die Anwohner werden über Einzelheiten zur 2. Etappe des Grand Départ über die Bezirksvertretungen, Bürgerinformationsveranstaltungen und eine Broschüre unterrichtet. Halteverbote entlang der Strecke der 2. Etappe werden frühzeitig kommuniziert und ausgeschildert.

Fußgänger

Fußgänger können die Strecke – ausgenommen während der Durchfahrt der Werbekarawane und der Radrennfahrer – queren.

Öffentliche Verkehrsmittel

Die Radsportler haben auch am zweiten Tag des Grand Départ Düsseldorf 2017 Vorfahrt in der Stadt. Die U-Bahnen der Rheinbahn fahren während der gesamten Zeit der 2. Etappe, zu der im Stadtgebiet verkehrliche Einschränkungen zu erwarten sind, also Sonntag, 2. Juli, 10 bis 16 Uhr verstärkt (U72 bis U79). Für die Linien U71, U72, U73, U75 und U76 gelten von 8 bis nach 16 Uhr aber auch folgende Einschränkungen:

  • Linie U71 fährt zwischen Benrath und Universität Ost/Botanischer Garten
  • Linie U72 fährt zwischen Hellriegelstraße und Schlüterstraße/Arbeitsagentur (wendet am Staufenplatz)
  • Linie U73 fährt zwischen Universität Ost/Botanischer Garten und Burgmüllerstraße (wendet am Staufenplatz)
  • Linie U75 fährt zwischen Vennhauser Allee und Handweiser (Heerdt)
  • Linie U76 fährt von 11.30 Uhr und 14 Uhr zwischen Handelszentrum/ Moskauer Straße und Lörick

Neben den fünf U-Bahn-Linien werden sechs Straßenbahn-Linien und 21 Bus-Linien gekürzt oder umgeleitet. Straßenbahnlinien – vom Norden und Osten kommend – enden wegen der Sperrung im Bereich Corneliusstraße, Graf-Adolf-Straße und Königsallee größtenteils am Hauptbahnhof. Bis der Öffentliche Personennahverkehr wieder nach Fahrplan fährt, kann es bis nach 16 Uhr dauern. Über die Rheinbahn-App und die Fahrplanauskunft unter www.rheinbahn.de gibt es etwa einen Monat vorher alle möglichen Verbindungen und exakte Fahrzeiten.

Radfahrer

Radfahrer können die Strecke – ausgenommen während der Durchfahrt der Werbekarawane und der Radrennfahrer – queren.

Taxen

Taxen haben die gleichen Möglichkeiten und unterliegen auch den gleichen Einschränkungen wie der Autoverkehr.

Informationen

Ausführliche Informationen zu den verkehrlichen Auswirkungen des Grand Départ in Düsseldorf am Samstag, 1., und Sonntag, 2. Juli, finden sich online unter www.duesseldorf.de/letour/verkehr.

Anwohner, die von den Sperrungen der 1. Etappe betroffen sind, werden ab Mai direkt von der Stadtverwaltung angeschrieben. Alle, die möchten, bekommen ab dem 22. Mai auf Antrag eine Zufahrtsberechtigung beim Amt für Verkehrsmanagement. Ambulante Pflegedienste und Ärzte in der Rufbereitschaft bekommen Informationen zur Anfahrt mit dem Auto zu ihren Patienten ab Mai ebenfalls direkt zugesandt.

Über Einzelheiten zur 2. Etappe des Grand Départ werden die Anwohner und sonstige Betroffene im Schwerpunkt über die Bezirksvertretungen, Anwohnerinformationsveranstaltungen und Publikationen unterrichtet. Halteverbote entlang der Strecke der 2. Etappe werden frühzeitig kommuniziert und ausgeschildert.

Im Mai wird zudem eine Verkehrsinformationsstelle zum Grand Départ eröffnet.

Nachfragen

Nachfragen zum Thema werden unter Telefon 115, montags bis freitags, 7.30 bis 18 Uhr, und samstags, 8 bis 13 Uhr, beantwortet. Am 1. und 2. Juli wird die 115 ebenfalls erreichbar sein. Anfragen per E-Mail können an die Adresse letour@duesseldorf.de gerichtet werden.

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